BMW hat in den Vereinigten Staaten erneut mehr Autos verkauft. Im zweiten Quartal seien die Verkäufe der Marke BMW um 3,7 Prozent auf 91.327 Stück gestiegen, teilte das Unternehmen mit. In den ersten drei Monaten des Jahres war die Zahl der verkauften BMW-Autos um etwas mehr als zwei Prozent auf knapp 84.500 geklettert.
Wachstumstreiber waren erneut die vollelektrischen Modelle des Herstellers. Von denen verkaufte BMW in den USA in den drei Monaten bis Ende Juni etwas mehr als 14.000 Stück. Das war fast ein Viertel mehr als vor einem Jahr und knapp ein Drittel mehr als im ersten Quartal.
Bei der BMW-Kleinwagenmarke Mini gab es dagegen einen starken Verkaufsrückgang um 22 Prozent auf nur noch 5898 Autos. BMW führte das Minus auf einen Modellwechsel zurück. Mini wird gerade zu einem reinen Elektroauto-Anbieter umgebaut.