Der Scheinwerferspezialist Hella ist mit einem leichten Umsatzplus ins Jahr gestartet. Der Gesamterlös kletterte im ersten Quartal um 0,6 Prozent auf 2,0 Milliarden Euro, wie die Tochter des französischen Zulieferers Forvia am Mittwoch in Lippstadt mitteilte.
Währungsbereinigt war das ein Anstieg um 2,2 Prozent. Vor allem die Sparte mit Lichtprodukten wuchs, was allerdings maßgeblich der vollumfänglichen Berücksichtigung eines chinesischen Gemeinschaftsunternehmens zu verdanken war.