Etwa 4.700 Stellen bei Schaeffler aus dem bayerischen Herzogenaurach, weltweit rund 5.550 Stellen bei Bosch bei Stuttgart, sogar bis zu 14.000 Stellen bis Ende 2028 in Deutschland bei ZF in Friedrichshafen: Die Hiobsbotschaften gerade von den viele Jahre so erfolgsverwöhnten deutschen Automobilzulieferern schienen zuletzt kein Ende mehr nehmen zu wollen. Kein Wunder, befindet sich die gesamte Industrie doch in einer fundamentalen Transformation: weg vom Verbrenner, hin zu mehr Elektromobilität, zum Software-defined Vehicle und hin zum autonomen Fahren.
Wie also geht es der Branche? Und vor allem: Wo geht es mittel- und langfristig hin?