Nahezu alle Autobauer entwickeln derzeit Einsatz-Szenarien für die nächste Generation der Antriebsbatterie im Fahrzeug - die Festkörperbatterie.
Dieser Batterie-Typ gilt als sicherer und er kann deutlich höhere Energiedichten aufweisen als konventionelle Lithium-Ionen-Batterien. Doch jüngste Forschungen zeigen, dass diese Vorteile zwar möglich sind, aber keineswegs gesichert. Festkörper-Batterien haben das Potenzial, sicherer zu sein als ihre Rivalen mit flüssigem Elektrolyth. Und sie haben das Potenzial, mehr Energie pro Volumen speichern zu können.
Doch auch die Lithium-Ionen-Batterien mit klassischem flüssigen Elektrolyth machen Fortschritte. Ein spannender Wettkampf ist entbrannt.
Je nach Batterie-Gewicht, Sicherheitsanforderungen und Speicherdichte ergeben sich für die Fahrzeugbauer ganz neue Chancen, Elektromobilität noch attraktiver zu machen. Über all diese Aspekte der Batterietechnik sprechen wir am 22. März bei unserem Webcast
"Nur besser oder ein Gamechanger - wie stark revolutioniert die Feststoff-Batterie in den nächsten Jahren das batterie-elektrische Fahren?"
Unsere Gesprächspartner sind:
- Prof. Martin Winter, Leiter des Münster Electrochemical Energy Technology
- Dr. Michael Stapelbroek, Vice President Electronics and Electrification bei FEV in Aachen
- Roland Mathé, Stellantis-Batterie-Experte