Brasov/Rumänien. Elektrobit (EB) eröffnet eine neue Niederlassung in Brasov, Rumänien. Der neue Standort wird Automobilsoftware entwickeln und testen. Zum Managing Director von EB Automotive Romania SRL wurde Christian Drothler ernannt, der zuvor für Entwicklung und Kundenprojekte im Steuergerätebereich in Deutschland verantwortlich war. "Mit der neuen Niederlassung in Brasov erweitert EB seine Geschäftsaktivitäten auf Osteuropa. Wir werden über 100 Arbeitsplätze für Softwareentwickler in der Region schaffen, vorwiegend in den Bereichen Navigations- und Steuergerätesoftware", so Drothler.""Mein Ziel ist es, eine starke Basis für die Entwicklung und die Tests unserer Produkte in Rumänien zu schaffen und EB zu einem der begehrtesten Arbeitgeber in Brasov zu machen."
Der finnische Softwarespezialisten wurde erst 1998 gegründet und beschäftigt heute über 1200 Mitarbeiter in der Sparte Automotive und der auf die Mobilfunkindustrie fokussierten Wireless-Sparte. Neben Software für Navigations- und Infotainmentsysteme sowie Steuergeräten bietet Elektrobit auch Tools zur Softwareentwicklung sowie Beratungsleistungen an. Im Jahr 2009 wurde mit Audi das Gemeinschaftsunternehmen eSolutions gegründet, das für den VW-Konzern eine Software-Plattform für Infotainmentsysteme entwickeln soll. Die erste Lösung, die auf dem sogenannten Modularen Infotainmentbaukasten (MIB) basiert, kam mit dem A3 auf den Markt.Elektrobit eröffnet Standort in Rumänien
Der finnische Spezialist für Embedded Software Elektrobit will in Brasov neue Lösungen entwickeln und testen. Geplant ist die Schaffung von mehr als 100 Arbeitsplätzen.
Das SUV ist stolze 4,90 Meter lang und kommt mit einem eher konventionellen Design daher. (Foto: Audi)
Der Single-Frame-Grill ist weitgehend geschlossen, das strömungsgünstige Heck setzt den e-tron vom Q7 und Q8 ab. (Foto: Audi)
Die beiden E-Motoren kommen zusammen auf 408 PS und 664 Nm. Damit wuchten sie das 2,5 Tonnen schwere Auto in 5,7 Sekunden auf Tempo 100. (Foto: Audi)
Mit Rücksicht auf die Reichweite ist beim e-tron bei 200 km/h Schluss. (Foto: Audi)
Audi verspricht „deutlich mehr als 400 Kilometer“ Reichweite im WLTP-Zyklus für den e-tron. (Foto: Audi)
Innerhalb von 30 Minuten soll der Akku an den Ionity-Säulen wieder auf 80 Prozent geladen sein. (Foto: Audi)
Der e-tron soll erst der Beginn einer neuen Ära sein: Bis 2025 will Audi ein Dutzend weiterer Akku-Autos auf den Markt bringen. (Foto: Audi)
Statt der klassischen Außenspiegel hat der e-tron Video-Kameras, deren Bild auf Displays in den Türen erscheint. (Foto: Audi)
Das Cockpit kommt einem mit den virtuellen Instrumenten sowie den großen Touchscreens aus der aktuellen Oberklasse bereits bekannt vor. (Foto: Audi)
Aufällig sind die insgesamt wenigen Schalter und die große Ablage im Mitteltunnel. (Foto: Audi)
