Der Autokonzern Stellantis hat im ersten Quartal dank einer höheren Zahl von Auslieferungen und kräftigen Preiserhöhungen deutlich mehr Geld eingenommen.
Der Umsatz stieg auf vergleichbarer Basis um 14 Prozent auf 47,2 Milliarden Euro, wie der Vielmarkenkonzern (Opel, Peugeot, Fiat, Chrysler, Jeep) am Mittwoch in Amsterdam mitteilte. Dabei hat Stellantis insgesamt 1,48 Millionen Fahrzeuge ausgeliefert und damit mehr als vor einem Jahr. Im Vorjahreszeitraum hatte der Autokonzern - wie die gesamte Branche - noch große Probleme in der Beschaffung vom Elektronikchips.