Zwischen der Regierung Italiens und dem Stellantis-Konzern hat es in der Vergangenheit häufiger geknirscht. Meist ging es dabei um die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland. Jetzt aber scheint sich der Hersteller mit der rechtsnationalistischen Regierungspartei Fratelli d'Italia um Ministerpräsidentin Giorgia Meloni gut stellen zu wollen.
Bei einem von der Regierung organisierten Treffen hat Stellantis Versprechungen bezüglich italienischer Werke abgegeben, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet. Demnach plant Stellantis in Italien derzeit keine Werksschließungen oder Massenentlassungen.