Ulrich Winzen ulrich.winzen@gmx.de See All Staff Page Aktuelle Geschichten Marktanteil alternativer Antriebe steigt auf 40 Prozent Die Rekordjagd von Hybriden und reinen E-Mobilen ging auch im Dezember weiter. Mehr als ein Viertel aller Neuzulassungen sind Hybride. Bei den reinen E-Mobilen war eine Marke für ein Drittel des Wachstums verantwortlich. Rekordzulassungen, aber kein Grund zur Freude Das vergangene Jahr endete mit den höchsten Dezemberzulassungen aller Zeiten. Diese trüben allerdings den ohnehin unsicheren Ausblick für das laufende Jahr noch mehr. Alternative Antriebe erreichten über 40 Prozent Marktanteil. Neuzulassungsrekord zum Jahresende Trotz Pandemie und Shutdown brachte der letzte Monat des vergangenen Jahres die höchsten Dezemberzulassungen aller Zeiten. Private Kunden nutzten die letzte Möglichkeit, in den Genuss der reduzierten Mehrwertsteuer zu kommen. Die war aber nicht der einzige Grund für dieses Rekordergebnis. Marktanteil alternativer Antriebe steigt auf 35 Prozent Hybride und reine E-Mobile erreichten auch im November wieder neue Rekordwerte. Erstmalig wurden mehr Hybride neu zugelassen als Diesel-Pkw. Neue Modelle bei den E-Mobilen sind unterdessen sehr erfolgreich. Private Neuzulassungen so hoch wie lange nicht mehr Im November haben viele Privatkunden das nahe Ende der Mehrwertsteuersenkung zum Autokauf genutzt. Alternative Antriebe erreichten 35 Prozent Marktanteil, der CO2-Ausstoß ein neues Rekordtief. Private Nachfrage sorgt für überdurchschnittliche Neuzulassungen Zwei Monate vor dem Auslaufen der Mehrwertsteuersenkung schlugen private Kunden kräftig zu. Der abgelaufene Monate brachte die höchsten privaten Zulassungen in einem November der vergangenen zehn Jahre. Dies hat negative Auswirkungen auf die ohnehin rückläufigen Dieselanteile. Alternative Antriebe mit mehr als 30 Prozent Marktanteil Hybride und reine E-Mobile erreichten auch im Oktober wieder neue Rekordwerte. Mehr als ein Viertel der Neuzulassungen reiner E-Mobile entfällt auf neue Modelle, die erst in diesem Jahr auf den Markt kamen. Alternative Antriebe drehen auf Im dritten Quartal 2020 wurden in Westeuropa so viele neue Hybride und Stromer zugelassen wie niemals zuvor. Der Marktanteil stieg auf den bisher höchsten Wert von 25 Prozent. Die Zuwächse auf Quartals- und Jahresebene erreichten neue Höchstwerte. Neuzulassungen erfüllen Erwartung – mehr nicht Nach einem relativ normalen Oktober bleibt es nach zehn Monaten weiterhin bei einem historischen Tiefststand. Der erneute Lockdown verstärkt die Unsicherheiten. Alternative Antriebe erzielen wieder Rekordergebnisse, der CO2-Ausstoß ist so niedrig wie nie. Ein relativ normaler Monat Nach den turbulenten Verläufen der vergangenen Monate lagen die Neuzulassungen im Oktober auf dem mittleren Niveau der letzten 20 Jahre. Die Entwicklungen bei den privaten Zulassungen und bei der Nachfrage nach Diesel-Pkw setzte sich fort. Langsam geht es wieder aufwärts Aufgrund der Covid-19-Pandemie werden dieses Jahr in Westeuropa die Neuzulassungen auf den tiefsten Stand seit der Wiedervereinigung Deutschlands fallen. Für das kommende Jahr wird zwar mit hohen Zuwächsen gerechnet, das Niveau der vergangenen Jahre bleibt aber unerreicht. Anträge auf Umweltbonus mit neuen Rekorden Die Erhöhung des Umweltbonus zeigt Wirkung. Niemals zuvor gingen so viele Anträge für Plug-in-Hybride und reine E-Mobile ein wie im September. Auf die Modelle von zwei deutschen Marken entfielen bisher ein Viertel aller Anträge. Der Rückgang der Verbrenner beschleunigt sich Hybride und reine E-Mobile haben im September erneut Höchstwerte erreicht. Mehr als 28 Prozent aller Neuzulassungen hatten keinen klassischen Verbrennungsmotor mehr. Ein Hoffnungsträger der E-Mobilität schaffte es auf Platz drei der Stromer. Ein Viertel weniger Neuzulassungen nach neun Monaten Lediglich ein statistischer Effekt sorgte im Vorjahresvergleich für ein deutliches Plus. Nach neun Monaten bleibt es weiterhin bei einem historischen Tiefststand. Alternative Antriebe dagegen konnten neue Rekordergebnisse erreichen. Gutes Plus, aber keine Erholung im September Nachdem in den beiden Monaten zuvor Nachholeffekte für überdurchschnittliche Zulassungen gesorgt hatten, blieb der September relativ schwach. Das Plus gegenüber dem Vorjahr ist ausschließlich einem statistischen Effekt geschuldet. Mehr laden