Pia Krix pkrix@craincom.de See All Staff Page Aktuelle Geschichten Unruhe vor dem Sturm Die Warnstreikwelle der IG Metall hat in den vergangenen Tagen alle deutschen Autohersteller und zahlreiche Zulieferer getroffen. Im Zuge der Tarifverhandlungen in der Metall- und Elektroindustrie bieten die Arbeitgeber 2,2 Prozent mehr Lohn. Die Gewerkschaft zeigt sich empört über das „mickrige Angebot“ und verlangt 5,5 Prozent. Verfahren gegen Eckart von Klaeden eingestellt Die Staatsanwaltschaft hat das Ermittlungsverfahren wegen Vorteilsannahme gegen den früheren Staatsminister im Kanzleramt beendet. Von Klaeden war Ende 2013 als Leiter External Affairs zu Daimler gewechselt. Audi liegt nur noch knapp vor Mercedes Die Ingolstädter steigerten den Absatz zum Jahresbeginn um 10,3 Prozent auf rund 137.700 Autos. In Deutschland konnte die VW-Tochter den Verkauf kräftig ankurbeln. Kfz-Markt steigert Werbeausgaben 2014 um 8,5 Prozent Die Kfz-Branche hat im vergangenen Jahr 2,43 Milliarden Euro für die Schaltung von Werbung ausgegeben. Zu diesem Ergebnis kommt das Marktforschungsunternehmen Nielsen in einer exklusiven Erhebung. Mercedes startet gut ins neue Jahr Die Stuttgarter melden zum Jahresbeginn einen Rekordabsatz: Die Marke mit dem Stern verkaufte im Januar weltweit 125.865 Fahrzeuge. Vertriebschef Ola Källenius ruft das "Jahr der SUVs" aus. Daimler zahlt Rekordprämie Die Stuttgarter zahlen mit dem April-Gehalt die höchste Erfolgsprämie der Firmengeschichte an ihre Beschäftigten aus: Die Tarifmitarbeiter bekommen zusätzlich 4350 Euro. Das SUV für den T. Rex Die Dinos sind zurück – und sie haben einen Begleiter aus dem Schwäbischen im Schlepptau. Mit „Jurassic World“ setzt Starregisseur Steven Spielberg 22 Jahre nach dem Start seine Jurassic-Park-Reihe fort. Und wie zum Beginn vor 22 Jahren haben nicht nur die ganz großen Vertreter einer längst ausgestorbenen Spezies ihren festen Platz im Drehbuch, auch einige Geländewagen mit Stern schaffen es wieder auf die Leinwand. Im zweiten der bislang drei Jurassic-Park-Filme hatte die M-Klasse ihren ersten öffentlichen Auftritt. In der Fortsetzung, die am 12. Juni in die Kinos kommt, ist das neue GLE Coupé zu sehen, kurz bevor es bei den Händlern steht. Mercedes lässt R-Klasse von Auftragsfertiger bauen Die Marke mit dem Stern stellt die SUV-Fertigung neu auf und arbeitet in den Staaten mit dem Auftragsfertiger AM General zusammen. Er wird die Fertigung der R-Klasse übernehmen. Rasante Runden auf dem Nürburgring Respektvoll sprechen enge BMW-Mitarbeiter über seine Leistungen als Motorradfahrer. Wenn Klaus Fröhlich mit seinem Sportmotorrad, einer BMW S 1000 RR, einige rasante Runden auf dem Nürburgring dreht, schlagen die Herzen der Entwickler höher. BMW wirbt Top-Manager von Jaguar Land Rover ab Erst sicherte sich Jaguar Land Rover einen Vertriebsexperten von BMW, jetzt wechselt ein Spitzenmanager von der britischen Marke zu dem deutschen Autobauer: Bernhard Kuhnt startet bei BMW. DriveNow will i3 erst 2015 einsetzen Das Joint Venture von BMW und Sixt konnte die Zahl der registrierten Kunden mit 390.000 fast verdoppeln. 2015 soll das Elektromobil i3 in London und weiteren Städten eingeführt werden. Erwartet wurde die Einführung bereits für 2014. Streit in China geschlichtet Der Autohersteller BMW zahlt rund 685 Millionen Euro (5,1 Milliarden Yuan) an seine etwa 440 chinesischen Händler, um nach wochenlangen Verhandlungen einen weiteren Streit abzuwenden. Die Vertriebspartner hätten wegen der unangemessen hohen Vorgaben um ihre Jahresendboni gebangt, erklärte ein Vertreter des Händlerverbands China Automobile Dealers Association. BMW wollte die Höhe der Summe nicht kommentieren, bestätigte aber, sich mit den Vertriebspartnern auf neue Konditionen für den Bonus im abgelaufenen Jahr geeinigt zu haben. Kritik an Überwachung Arbeitsrechtler beurteilen das Screening der Mitarbeiter bei Daimler kritisch. „Wenn tatsächlich alle 280.000 Mitarbeiter erfasst werden sollten, wäre das aus meiner Sicht völlig überzogen“, sagt Thomas Klebe, Leiter des Hugo-Sinzheimer-Instituts für Arbeitsrecht. „Das würde bedeuten, dass ohne Anlass zunächst einmal ein Generalverdacht gegen jeden Mitarbeiter ausgesprochen wird“, so Klebe, der früher selbst im Aufsichtsrat von Daimler saß. Kritik an Überwachung Arbeitsrechtler beurteilen das Screening der Mitarbeiter bei Daimler kritisch. „Wenn tatsächlich alle 280.000 Mitarbeiter erfasst werden sollten, wäre das aus meiner Sicht völlig überzogen“, sagt Thomas Klebe, Leiter des Hugo-Sinzheimer-Instituts für Arbeitsrecht. „Das würde bedeuten, dass ohne Anlass zunächst einmal ein Generalverdacht gegen jeden Mitarbeiter ausgesprochen wird“, so Klebe, der früher selbst im Aufsichtsrat von Daimler saß. Kritik an Überwachung Arbeitsrechtler beurteilen das Screening der Mitarbeiter bei Daimler kritisch. „Wenn tatsächlich alle 280.000 Mitarbeiter erfasst werden sollten, wäre das aus meiner Sicht völlig überzogen“, sagt Thomas Klebe, Leiter des Hugo-Sinzheimer-Instituts für Arbeitsrecht. „Das würde bedeuten, dass ohne Anlass zunächst einmal ein Generalverdacht gegen jeden Mitarbeiter ausgesprochen wird“, so Klebe, der früher selbst im Aufsichtsrat von Daimler saß. Mehr laden