Themenwelten
Radarsysteme sind relativ billig, bieten dafür nur eine mäßige Auflösung. Lidarsysteme erzeugen ein detaillierteres Bild der Umgebung, sind aber teuer. Nun sollen Karosserieteile als Radarantennen fungieren und hohe Auflösung und günstige Kosten vereinen.
>> mehrDas Auto soll zum Erlebnisort werden. Experience per mile gilt als neue Währung, die Autokäufer gewinnen und halten soll. Der neueste Trend: immersive Erfahrungen, die Insassen sollen eintauchen in Bild- und Klangwelten, in virtuelle und gemischte Realitäten.
>> mehrEffizienter, flexibler, nachhaltiger und auf Elektromobilität ausgerichtet – so soll die Automobilproduktion der Zukunft aussehen. Der Umbau ist voll im Gang.
>> mehrDie Begriffe Digitale Fabrik und Industrie 4.0 sind mittlerweile mehr als zehn Jahre alt. Die autonome Produktion, in der sich die entstehenden Produkte selbst ihren Weg durch die Bearbeitungsschritte suchen, ist zwar noch nicht realisiert. Aber die deutsche Industrie hat schon einiges erreicht. Und die Automobilindustrie steht an der Spitze des Fortschritts.
>> mehrDie fast verzögerungsfreie Vernetzung ohne physische Kabel – das ist das große Versprechen von 5G. Mit dem neuen Mobilfunknetz lässt sich sogar die Position etwa von automatischen Transportrobotern bestimmen. Doch die Fähigkeiten des Folgestandards 6G sollen geradezu unglaubliche Möglichkeiten im Feld der Positionserkennung bieten.
>> mehrDer reale Einsatz des von der Brancheninitiative Catena-X entwickelten Datenökosystems rückt mit der Gründung des Joint Ventures Cofinity-X ein Stück näher.
>> mehrGebrauchte Materialien in neuen Produkten wiederzuverwenden statt neue Rohstoffe und viel Energie einzusetzen. Das ist das Prinzip der Kreislaufwirtschaft. Das einheitliche Datenformat der Initiative Catena-X soll helfen auf diese Weise Automobile nachhaltiger zu machen.
>> mehrIn geeigneten Einsatzfällen kann 3-D-Druck das Erfolgsrezept für mehr Nachhaltigkeit sein: material- und energiesparender als klassische Produktionsmethoden.
>> mehrBei CNC-Maschinen richtet sich der Blick meist vor allem auf Bearbeitungsgeschwindigkeit, Präzision und mechanische Zuverlässigkeit. Dass sie Hackerangriffe auf sich ziehen könnten, steht weniger im Fokus. Das kann sich rächen.
>> mehr„Arm senken“ oder „Werkstück greifen“ – auf solche Sprachbefehle sollen künftig Roboter in der Produktion reagieren. Auch Bearbeitungszentren sollen durch Anweisungen aus dem Mund der Mitarbeitenden gesteuert werden.
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