Der Opel-Mutterkonzern Stellantis hat im ersten Halbjahr von höheren Autopreisen und vom schwächeren Euro profitiert. Der Umsatz des Konzerns mit Marken wie Fiat, Chrysler, Peugeot oder Citroën stieg im Jahresvergleich um 17 Prozent auf 88 Milliarden Euro, wie der Autobauer am Donnerstag mitteilte. Dabei waren die Auslieferungen wegen der Halbleiterknappheit zurückgegangen.
Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis zog um 44 Prozent auf 12,4 Milliarden Euro an. Unter dem Strich stieg der Gewinn um rund ein Drittel auf 8 Milliarden Euro. Die Aktie kletterte am frühen Nachmittag um 3,2 Prozent.