Agenturmeldungen
Im VW-Werk Emden stehen nun auch die Bänder der E-Auto-Produktion still. Wegen Lieferengpässen werden fünf Tage lang keine Stromer gebaut.
>> mehrVW-Konzernchef Oliver Blume blickt optimistisch ins Jahr 2024 und erwartet einen höheren Umsatz als im Vorjahr - trotz hoher Investitionen aus verschiedenen Gründen.
>> mehrTesla kann in seinem Werk in Grünheide weiter produzieren. Der Wasserverband wird die Abwasser-Entsorgung vorerst nicht wie angedroht stoppen. Die Entscheidung wurde vertagt.
>> mehrDer Autozulieferer Eissmann hat für seine deutschen Gesellschaften Insolvenz angemeldet. Rund 1000 Mitarbeiter sind davon betroffen. Ziel des Insolvenzverwalters ist es, die gesamte Gruppe zu sanieren.
>> mehrUmweltaktivisten haben neben der Tesla-Fabrik in Grünheide ein Protestcamp aufgeschlagen, richten sich auf eine längere Zeit dort ein und fordern Unterstützer zum Kommen auf. Die Polizei hält sich fürs Erste zurück.
>> mehrSixt hat trotz gestiegenen Umsatzes im vergangenen Jahr einen geringeren Vorsteuergewinn erwirtschaftet. Schuld daran sind dem Vermieter zufolge Elektroautos. Die Zahlen.
>> mehrDas Tesla-Image leidet, auch wegen Elon Musk. Gegen das Werk in Grünheide regt sich weiterhin Widerstand. Die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg sehen den Grund dafür in der schlechten Kommunikation des Herstellers.
>> mehrDie Spannung steigt: Der VW-Konzern legt am 1. März seine Eckdaten für 2023 vor. Analysten haben sich bereits geäußert, welche Jahreszahlen sie erwarten.
>> mehrDer Streit um das Abwasser der Tesla-Fabrik in Grünheide verschärft sich. Der Wasserverband droht mit einem Entsorgungsstopp. Jetzt hat der Autobauer reagiert - mit einer unterschwelligen Drohung.
>> mehrDer Bürger-Widerstand gegen die geplante Erweiterung des Tesla-Werks in Grünheide nährt in Italien die Hoffnung auf eine Ansiedlung des amerikanischen Herstellers. Aktivisten haben derweil ein Waldstück besetzt.
>> mehr