Nach VW und Audi hat auch BMW einen heftigen Gewinneinbruch im dritten Quartal vermeldet. Das Ergebnis vor Steuern (EBIT) sank um 79,4 Prozent auf 838 Millionen Euro, verglichen mit 4,06 Milliarden Euro im Vorjahr.
Die EBIT-Marge im Autosegment fiel auf 2,3 Prozent, nach 9,8 Prozent im dritten Quartal 2023.
BMW hatte im September seine Jahresprognose gekippt – wegen Problemen mit dem Integrierten Bremssystem (IBS) von Conti und zunehmender Absatzschwäche in China. Das IBS-Problem soll nach BMW-Angaben zügig gelöst werden. Das Unternehmen bestätigte in seiner Mitteilung die veränderte Prognose für das Jahr 2024.