Mit den Krisenneuigkeiten der vergangenen Wochen im Volkswagen-Konzern, aber auch im Süden bei BMW, rückt ein Markt für die deutsche Automobilindustrie wieder verstärkter in den Fokus: China. Premiumhersteller BMW nannte die "gedämpfte Nachfrage" im Reich der Mitte mit als Grund für die angepasste Jahresprognose. Porsches Absatz in China brach um im ersten Halbjahr um ein Drittel ein. Mit Alexander Pollich soll jetzt ein neuer China-Chef für eine Trendwende sorgen.
Wo stehen die deutschen Premiumhersteller Audi, BMW und Mercedes sowie der Sportwagenbauer Porsche aktuell auf dem chinesischen Markt, der in diesem Jahr ohnehin unter verstärkter Kaufzurückhaltung leidet?
In Zusammenarbeit mit der auf China spezialisierten Unternehmensberatung JSC Automotive und dem Analysedienstleister Marklines liefert die Automobilwoche aktuelle Zahlen und Grafiken zur Marktlage.