Der weltgrößte Zulieferer Bosch hat sich in den vergangenen Jahren auch zu einem Software-Powerhouse entwickelt. Allein in diesem Bereich arbeiten inzwischen 50.000 Entwickler. Damit muss sich das Unternehmen auch vor den großen Tech-Konzernen in den USA nicht verstecken.
Wenn Bosch-Chef Stefan Hartung beim Automobilwoche-Kongress (6./7. November) in Berlin auftritt, dann ist genau dieser Wandel das Thema. "Zukunft der Mobilität: Wie Software und KI die Automobilbranche verändern" lautet der Titel seines Vortrags. Und wer Stefan Hartung kennt, der weiß, dass dies ein unterhaltsamer Auftritt wird.