Mustang ist ebenso untrennbar mit Ford verbunden wie Corvette mit GM. Nachdem Ford beschlossen hat, die Mustang-Palette zu erweitern und in letzter Konsequenz komplett auf E-Antrieb umzustellen, plant GM jetzt eine ähnliche Strategie für die neue Submarke Corvette. Die einst unter dem Dach von Chevrolet entstandene Sportwagenlegende bricht nach der Umstellung vom Front- zum Mittelmotor damit erneut ein Tabu. Doch ehe es so weit ist, wird die aktuelle C8-Generation der Verbrennerwelt ein letztes Mal ihren Stempel aufdrücken.
- für 2023 die Corvette E-Ray, die rund 105.000 Dollar kosten dürfte. Der klassische 6,2 Liter V8 soll in Kombination mit einer E-Maschine an der Vorderachse 608 PS und 678 Nm mobilisieren.
- für 2024 die Neuauflage des unvergessenen ZR-1 (King of the Hill), der ebenfalls als Power Hybrid ausgelegt ist, aber auf einen neuen 5,5 Liter DOHC V8 Turbo zurückgreift. Die Leistung steigt dadurch auf 860 PS und 1100 Nm, der Preis dürfte bei 160.000 Dollar liegen.
- für 2025 eine limitierte Serie der Corvette Zora (Zora Arkus-Duntov war der Vater der allerersten C1), der über 1000 PS und 1300 Nm nachgesagt werden. Der Preis? Rund 260.000 Dollar.