Ein fünfköpfiger Beirat mit Monika Spindler-Krenn an der Spitze unterstützt ab sofort die Autohaus-Gruppe Spindler bei den Herausforderungen des Mobilitätsvertriebs von morgen. Vor drei Jahren hatte das Familienunternehmen mit dem Einstieg von Jeannine Krenn den Wechsel zur vierten Generation eingeläutet. Gesamtgeschäftsführer Harald Krenn wird diesen Prozess noch bis 2023 begleiten, bevor er nach über 40 Jahren in den Ruhestand wechselt.
Der neue Beirat trägt der Tatsache Rechnung, dass sich der klassische Autohandel im Umbruch befindet. "Unser langfristiges Ziel ist es, die 100-jährige Tradition unseres Familienunternehmens mit den mobilen Megatrends der Zukunft Digitalisierung, Urbanisierung und Elektromobilität zu verbinden, wirtschaftlichen Erfolg zu erzielen und dabei unseren eigenen Weg hier in Mainfranken und Thüringen zu gehen", sagt Gesellschafterin Jeannine Krenn.
Der Wandel setze "nicht nur die Hersteller, sondern auch uns als Händler unter Zugzwang", so Krenn weiter. Demnach soll der Beirat "als Sparringspartner auf Augenhöhe agieren, bei strategischen Entscheidungen beraten, Mut machen und zugleich herausfordernd sein". Die Familie Spindler-Krenn bleibe der Autohausgruppe eng verbunden. Man werde weiterhin investieren, um den Veränderungsprozess anzunehmen, erklärt Monika Spindler-Krenn.
"Beiräte gehören heute zum Standard guter und vorausschauender Führung von Familienunternehmen", betont Monika Spindler-Krenn, die den Vorsitz des Beirats innehat. Weitere Beiratsmitglieder neben Gesellschafterin Jeannine Krenn sind drei externe Experten aus der Automobilbranche.