Der Schritt war bei vielen Händlern nicht gut angekommen: Wegen der hohen Nachfrage nach E-Autos hatte VW die Fahrzeuge für die Händler in Deutschland streng quotiert. Je nach Gesamtabsatz des Händlers gab es ein festes Kontingent an ID.3 und ID.4 - unabhängig von der jeweiligen tatsächlichen Nachfrage nach den Modellen.
Zumindest beim ID.3 bessert VW jetzt nach - und gibt zusätzliche Fahrzeuge zum Verkauf frei. Das geht aus einem Schreiben an die Händler hervor, das der Automobilwoche vorliegt. "Aufgrund einer Anpassung im Produktionsvolumen für den ID.3 ist es möglich die aktuelle Quotierung nach oben anzupassen", schreibt VW darin.