Wird die neue US-Marke Scout, die VW wiederbeleben will, ab 2026 von Foxconn gebaut? Oder doch bei Magna? Bei den beiden Namen hielt sich Scout-Chef Scott Keogh noch demonstrativ bedeckt. Ja, man sei offen für Partnerschaften, sagte er am Montag am Rande Besuchs in Wolfsburg. Namen könne er aber nicht nennen. Und nannte dann doch zwei.
Ob vielleicht Foxconn, Magna oder gar Ford und General Motors als Partner Betracht kämen? "Ford oder General Motors würde ich da nicht sehen", sagte Keogh spontan. Und die andere beiden? "Lassen wir es dabei."
Nur so viel stellte Keogh klar: "Wir werden das Auto zu 100 Prozent in den USA bauen." Mehr könne er noch nicht sagen. Derzeit gebe es noch viele Optionen, die man prüfe. Möglich sei ein eigenes Werk auf der grünen Wiese, die Übernahmen einer bestehenden Auto-Fabrik oder auch die Fertigung bei einem Partner. Und noch viele Optionen mehr. Keogh: "Plus, plus, plus."