Die Automobilwoche hat sich auf die Suche gemacht, die jungen „High Potentials“ der Automotive-Branche in Deutschland ausfindig zu machen. Herausgekommen sind „40 unter 40“ – 40 Top-Mitarbeiter, die noch keine 40 Jahre alt sind: Einer davon: Stefan Egerer.
Ein Mann mit seinen Funktionen wird wohl zwangsläufig zu einem Anhänger von DC/DC. Als "Head of Global Program Management Mild Hybrid eDrives" ist Stefan Egerer bei Continental zuständig für 48-Volt-Systeme mit ihren ganz speziellen Startergeneratoren. Sie arbeiten mit Gleichstrom, im Englischen unter "Direct Current" oder kurz als "DC" bekannt.
"Zu meinen DC/DC-Projekten zählen neben Entwicklungs- auch vertriebsnahe Aufgaben", berichtet der 35-Jährige. An der Nürnberger Georg-Simon-Ohm-Hochschule hatte er Mechatronik studiert. "Tüfteln mochte ich schon immer gern", sagt Egerer, "und die mathematisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen liegen mir einfach."