Seit 2017 läuft vieles anders im Geschäft mit Gebrauchtwagen: Die Plattform Heycar beweist, dass der Vertrieb von Fahrzeugen aus zweiter Hand auch dann funktionieren kann, wenn die Händler für die Nutzung nur im Erfolgsfall bezahlen müssen. Denn anders als das Gros der Konkurrenten verlangt Heycar erst dann eine Gebühr, wenn die Handelspartner über das Online-Werkzeug tatsächlich ein Auto verkauft haben.
Gründer von Heycar ist das Braunschweiger Unternehmen VW Financial Services. Mittlerweile ist auch der Stuttgarter Daimler-Konzern an Heycar beteiligt. Rund 370.000 Fahrzeuge sind auf der Online-Plattform gelistet, angeboten von mehr als 1000 Handelsgruppen an über 4000 Standorten.