Daten erfassen, sortieren, nutzen – das ist ein potenzielles Multi-Milliarden-Geschäft in der Autoindustrie. Verwertbare Daten sind essenziell für autonomes Fahren, Verkehrssteuerung oder mobile Anwendungen. Doch bevor es an die Auswertung geht, muss der wertvolle Rohstoff gespeichert werden.
Hier setzt das Start-up Quobyte an. Seine Software macht aus Standardservern ein flexibles und robustes Speichersystem. "Mit einer IT wie vor 20 Jahren lässt sich bei der heutigen Größenordnung der Daten nichts mehr ausrichten", sagt Mitgründer Björn Kolbeck. Ein wichtiges Merkmal der Software ist die Skalierbarkeit. Die Mindestgröße ist vier Server. Doch mithilfe von Quobyte lassen sich problemlos 10.000 zusammenschalten.