Die Automobilwoche hat sich auf die Suche gemacht, die jungen "High Potentials" der Automotive-Branche in Deutschland ausfindig zu machen. Herausgekommen sind "40 unter 40" – 40 Top-Mitarbeiter, die noch keine 40 Jahre alt sind. Einer davon: Christoph Koar.
Ein Terminus fällt oft im Gespräch mit Christoph Koar: "Customer Centricity". Bisweilen auch das ebenso sperrige Wort "Kundenzentrizität". Ihm sei schon klar, dass derlei Begriffe ein wenig abgehoben klingen, räumt der gebürtige Berliner ein. Zum einen aber werde das Unternehmen Hofer Automotive, wo Koar die Geschäfte führt, immer internationaler, Englisch sei unentbehrlich. Zum anderen stünden die Kunden des in der Hauptstadt ansässigen Dienstleisters nun mal seit jeher klar im Mittelpunkt– und das sogar im doppelten Sinne.