Berlin. Joachim Damasky ist ab Mai neuer Geschäftsführer Technik und Umwelt des Verbandes der Automobilindustrie (VDA). Er ist Nachfolger von Ulrich Eichhorn, der am 1. April zu Volkswagen zurückgekehrt ist.
Der Geschäftsführer wird herstellergruppenübergreifend unter anderem zuständig sein für die Themen Technik, Sicherheit, Umweltschutz, Forschung, Qualitätsmanagement, Elektromobilität sowie das Vernetzte und Automatisierte Fahren. Zudem wird er die VDA-Interessen in verschiedenen Gremien, beispielsweise DIN, ISO und TÜV, vertreten.
Damasky stammt aus Gießen und hat an der Technischen Universität Darmstadt von 1981 bis 1988 Elektrotechnik studiert. Von 1989 bis 1994 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Elektrische Energieversorgung, Fachgebiet Lichttechnik; 1995 promovierte er.