In Michael Endes Kinderbuch „Jim Knopf und die Wilde 13“ wird die Insel Lummerland von einem Postdampfer gerammt. Damit VWs neues Dickschiff T-Roc keine Karambolagen erleidet, setzt Markenchef Herbert Diess auf bis zu 13 mild eingreifende Fahrerassistenten.
Das auf dem Modularen Querbaukasten basierende SUV erhält schon in der Basisversion mit Multikollisionsbremse, Spurhalteassistent und Umfeldbeobachtung serienmäßig drei elektronische Helfer. Auf Wunsch gibt es zehn weitere Assistenzsysteme, so automatische Distanzregelung und Rangierbremse. VW rechnet mit hohen Einbauraten. Gut für Zulieferer wie Hella, Valeo oder Sensata.
Gebaut wird der unterhalb des Tiguan positionierte Fünfsitzer im portugiesischen VW-Werk Palmela. Als Einstiegspreis stellt Diess rund 20.000 Euro in Aussicht. Zur Markteinführung im November können Interessenten zwischen jeweils drei TSI-Benzinern und TDI-Dieseln wählen. Wer den T-Roc als Geländewagen nutzen will, sollte Allradtechnik ordern. Vielen Stadtfahrern, die gern hoch sitzen, wird er als Fronttriebler genügen.
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Lieferantenübersicht für den VW T-Roc Baujahr 2017
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