Hamburg. Die deutsche GM-Tochter Opel hat auf dem Pariser Autosalon ihr neues Elektroauto Ampera-e präsentiert. Der 4,17 Meter lange Fünfsitzer basiert auf dem Bolt der US-Schwestermarke Chevrolet und kommt im Frühling 2017 in den Handel.
Als zentralen technischen Vorzug des Ampera-e hebt Opel die Reichweite von über 500 Kilometern mit einer Stromladung hervor. Damit sei der Viertürer „einsame Spitze in seinem Segment“, werben die Rüsselsheimer – und verweisen selbstbewusst auf die Vergleichswerte wichtiger Rivalen: „Der BMW i3 – optional ausgerüstet mit seiner großen 33-Kilowattstunden-Batterie – schafft gemäß NEFZ 300 Kilometer, der Nissan Leaf 250 Kilometer, der Renault Zoe 240 Kilometer und der VW e-Golf 190 Kilometer.“