Frankfurt/Main. WashTec präsentiert mit Wash- Tec Plus ein Management-System zur Web-basierten Steuerung von Waschstraßen. Ob Umsatz, Waschzahlen oder Chemiefüllstände: Der Betreiber kann via Rechner oder Smartphone alle Anlagen-Daten überwachen und bei Bedarf online Programme deaktivieren oder Maschineneinstellungen ändern. Auf die Wasch-Freiheit der Endkunden zielt iWash. Das interaktive Terminal erlaubt es, am Touchscreen ein persönliches Reinigungsprogramm zusammenzustellen und sei damit die „individuelle Fahrzeugwäsche der Zukunft“ (Freigelände F12/ Stand A23). Christ zeigt unter anderem die kürzlich neu gestaltete Portalanlage Varius 1+1. Die verstärkten Dach- und Seitengebläse benötigen nur einen Trockenüberlauf, das erlaubt einen schnelleren Fahrzeug-Durchsatz. Und weil die Durchfahrtsbreite im Bereich der Außenspiegel 2,40 Meter beträgt, ist die Anlage auch für SUVs und Vans geeignet (Freigelände F12/ Stand B25).
Hightech-Lösungen
Autowäsche 2.0: sparsam, schonend, individuell
Sauberer geht es immer: Die Waschanlagenhersteller setzen alles daran, die Autowäsche zu perfektionieren – Kärcher zum Beispiel mit der neuen Portalwaschanlage CB 3. Sie trocknet das Fahrzeug eckenfrei, weil das Nachtropfen der Dachbürste und des Sprühbogens verhindert wird. Zudem bewältigt die CB 3 einen Waschzyklus in nur zweieinhalb Minuten – bei wassersparendem Betrieb. Eine gründliche und schonende Felgenreinigung in Portalanlagen verspricht Kärchers neue Radwäsche 2.0. Der Clou sind rotierende Tellerbürsten, deren Wirkungsweise der einer elektrischen Zahnbürste nachempfunden ist (Freigelände 12/Stand A19).