Wolfsburg. Um dem 3,56 Meter kurzen Viersitzer den gewünschten „sportlich-robusten Charakter“ zu verschaffen, bestückt VW den Cross Up werksseitig mit schwarzen Beplankungen an Radhäusern und Schwellern sowie mit markanten Türschutzleisten. Die im Vergleich zum herkömmlichen Up um 15 Millimeter höhergelegte Karosserie verhilft der Cross-Version zu einer Bodenfreiheit von gut 15 Zentimetern – genug zum Durchfahren flacher Bachläufe und tiefer Pfützen. Zu erkennen ist der Stadt- Land-Fluss- Up überdies an einer eloxierten Dachreling, silbern lackierten Außenspiegeln und Breitreifen auf 16- Zoll-Felgen im Design „Cross“. Zur Serienausstattung des Innenraums zählen unter anderem die asymmetrisch klappbare Rücksitzbank, eine Multifunktionsanzeige und Lederapplikationen. Angetrieben wird der Cross Up von einem Dreizylinder-Benziner, der seine 75 PS über ein Handschaltgetriebe mit fünf Gängen an die Vorderräder leitet. Zu den Konkurrenten des rustikalen VW könnte bald auch ein Opel zählen: Auf dem Genfer Salon zeigten die Rüsselsheimer mit dem Adam Rocks Concept vor Kurzem einen Kleinwagen in der Optik eines SUV.
VW bringt Cross Up für Gelände und Großstadt
VW ergänzt seine Einstiegsbaureihe Up um eine Offroad-Version. Interessenten, die ein kleines Stadtauto suchen, das sich auch für gelegentliche Ausfahrten auf unbefestigten Wegen eignet, können den viertürigen Cross Up jetzt zu Preisen ab 13.950 Euro bestellen.