ID Buzz schon zu zwei Dritteln ausverkauft

Für frohe Botschaften greift VWN-Vertriebschef Lars Krause auch im Urlaub in die Tasten. Beim im Mai gestarteten Vorverkauf habe man jetzt nach zehn Wochen die Marke von 10.000 Einheiten durchbrochen. "10.000 Bestellungen - ohne dass das Auto tatsächlich beim Händler steht, geschweige denn ein Kunde es gefahren hat. Das ist einfach nur beeindruckend", schrieb er aus dem Urlaub in einer Mail an die Mitarbeiter in Hannover. Denn geknackt wurde die Marke mitten im Werksurlaub in Hannover, der gerade beendet wurde.

Damit deuten sich schon jetzt lange Lieferzeiten an. Denn die Serienproduktion in Hannover war erst im Mai angelaufen, ab Oktober sollen die ersten Fahrzeuge ausgeliefert werden. Bis Jahresende sollen 15.000 Fahrzeuge produziert werden, mehr als zwei Drittel davon sind damit jetzt schon verkauft. Im kommenden Jahr sollen es dann bereits 60.000 ID Buzz werden, später bis zu 130.000 pro Jahr.

Rund ein Drittel der bisherigen Vorbestellungen entfällt dabei allein auf Norwegen, wo bereits 3400 ID Buzz geordert wurden. Deutschland folgt mit 2500 - einem Viertel des Gesamtvolumens - auf Platz zwei. Weiter 1100 Bestellungen kamen aus den Niederlanden, 1000 aus Belgien.

"Ich freue mich sehr, dass wir den ID. Buzz und den ID. Buzz Cargo bereits jetzt so gut verkaufen", so Krause "Wir sind ja immer noch in der Startphase, vor der Markteinführung." Und in Frankreich und Großbritannien habe der Vorverkauf noch gar nicht begonnen. "Das sind alles gute Nachrichten."

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