Mit sechs Absätzen bei LinkedIn endet ein Traum. Vor knapp drei Monaten verkündete Niels Wollny auf dem Karrierenetzwerk in einem Posting die Insolvenz seines Start-ups Holoride, das aus München heraus die Gaming-Welt im Fahrzeug erobern wollte. Unter anderem Audi hatte an die Idee von Holoride geglaubt und sich über die Beteiligungsgesellschaft A4nXT an dem jungen Unternehmen beteiligt.
„Wir haben den In-Car-Entertainment-Markt mutig attackiert und den ersten Schuss daneben gesetzt. Wir waren zu früh, nicht perfekt und haben Fehler gemacht. Aber durch all das haben wir viel gelernt“, schreibt Holoride-Gründer Niels Wollny in seinem Linked-In-Beitrag.