Wer liefert was: Ferraris Spitzensportler 12Cilindri

Während viele Autohersteller auf Downsizing setzen und aus Umweltschutzgründen immer kleinere Motoren nutzen, hält Ferrari nicht nur am Zwölfzylinder fest, sondern hat sogar den im Frühjahr präsentierten Sportwagen danach benannt. Der 12Cilindri begeistert Fans und Fahrer mit 830 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von mehr als 340 km/h.

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Der italienische Bremsenspezialist Brembo liefert für den Ferrari 12Cilindri das komplette Bremssystem mit Bremssätteln, -scheiben und -belägen an beiden Achsen, einschließlich der elektrischen Parkbremse.

Neben den Carbon-Keramik-Bremsscheiben ist der neue „Dyadema“-Bremssattel das Prunkstück der Anlage.

Sechs Bremskolben sitzen in dem Monoblock-Alugehäuse, in das beim Gießen Kühlkanäle eingebracht werden, die die Temperatur im Vergleich zu bisherigen Bremssätteln signifikant senken.

Verkaufsstart: Oktober 2024.

Markt: Der Nachfolger des Sportwagens Ferrari 812 ist ein Auto für Nostalgiker und Vollgasliebhaber. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei mehr als 340 km/h. Mit dem 6,5-Liter-V12-Saugmotor täuscht der 12Cilindri nachhaltige Ambitionen nicht einmal vor.

Antrieb: Der Zwölfzylinder leistet bis zu 611 kW (830 PS) und entwickelt eine Höchstdrehzahl von 9500 Umdrehungen pro Minute.

Preis: ab 393.000 Euro.

Wettbewerber: McLaren 750S, Lamborghini Revuelto, Aston Martin DB12, Maserati MC20.