Hella hat im vergangenen Jahr einen Nettogewinn von 353,1 Millionen Euro erzielt, das waren knapp 34 Prozent mehr als im Vorjahr. Dabei hat das Unternehmen vor allem von geringeren Steuern profitiert, im operativen Geschäft hat es weniger verdient.
Die Dividende soll 71 Cent auf 95 Cent pro Aktie steigen. Größter Nutznießer ist der französische Konzern Forvia, der 82 Prozent der Anteile hält.