Start-up Drive.ai lässt autonom fahren
Aus dem Labor auf die Straßen von Frisco
Das kalifornische Start-up Drive.ai arbeitet an Robotershuttles, die über Bildschirme mit der Außenwelt kommunizieren. Das macht es zu einem der 100 Digital Leaders Automotive, die Automobilwoche in Kooperation mit der Unternehmensberatung PwC ausgewählt hat.
Mittwoch, 29. Mai 2019, 16.08 Uhr
- Zusätzlich

Das Unternehmen Swarco entwickelt Lösungen für das inner- und außerstädtische Verkehrsmanagement, die Elektromobilität und das Parkraummanagement. Seit einigen Jahren steht das vernetzte Fahren vermehrt im Fokus der Österreicher. (Foto: Swarco)

Parken bei Q-Park: Mit dem Q-Park-Pass sind Papiertickets Geschichte. (Foto: Q-Park)

Auflieger von Krone: Die vierte Generation der Gründerfamilie führt das Traditionshaus.(Foto: Krone)

High Mobility: Die Gründer Valdek (3.v.r.) und Vahtra (4.v.r.) mit ihrem Team. (Foto: High Mobility)

Produktionsdaten von Adamos: Diese können Anwender für ihre Apps nutzen. (Foto: Dürr)

e.GO-Werk in Aachen: Produktion mit moderner Vernetzung per 5G-Mobilfunk. (Foto: e.GO)

KI spielt überall eine Rolle - auch bei der digitalen Lieferkette. Sie soll künftig noch mehr vom Mittelstand genutzt werden. (Foto: SAP)

Taycan-Produktion (Pilotfertigung): FTS sorgen für Flexibilität. (Foto: Porsche)

Siemens-Chef Joe Kaeser: "Ihren tieferen Sinn finden Unternehmen dann, wenn sie Wert schaffen nicht nur für Shareholder und Stakeholder." (Foto: Siemens)

Vorstandschef Markus Quicken will die Marktposition der Kollaborationsplattform SupplyOn weiter ausbauen. (Foto: SupplyOn)

Zulieferer Knorr-Bremse setzt auch additive Fertigungsverfahren wie den 3-D-Druck ein. (Foto: Knorr-Bremse)

Kuka-Leichtbauroboter im Einsatz: Die Miete von Robotern wäre für viele Firmen attraktiv. (Foto: Kuka)

Einsatz von Robotertechnik bei Schaeffler: Kollaborative Roboter helfen, die Belastungen an den Arbeitsplätzen zu reduzieren. (Foto: Schaeffler)

Heycar im Internet: Auf der Online-Plattform sind rund 370.000 Fahrzeuge zu finden.(Foto: Heycar)

Continental-Chef Elmar Degenhart musste für das vergangene Jahr einen geringeren Gewinn melden. (Foto: Continental)

Fiat bei Lidl: 1000 Autos wurden über den Onlineshop des Discounters vermittelt. (Foto: Lidl)

Facebook ist inzwischen auch als Plattform für den Handel mit Gebrauchtwagen aktiv. (Foto: iStock)

AVP-Autohaus: Der Händler nimmt die digitale Herausforderung an (Foto: AVP)

Mobile.de-Geschäftsführer Malte Krüger: In Deutschland ist sein Unternehmen die Nummer eins. (Foto: mobile.de)

Twinner-Space: In der Kabine wird das Fahrzeug digitalisiert. (Foto: Twinner)

Angebot: Auf Amazon wurden der Opel Crossland X und der Adam verkauft. (Foto: Opel)

Michael Martin Ruhl ist seit Jahresbeginn 2019 Chef von Sixt Leasing. (Foto: Sixt Leasing)

Entspannt im Autohaus: Die Mercedes- Niederlassung in Augsburg ist eine Mischung aus Café und Nobel-Kaufhaus. (Foto: Daimler)

Fiat bei Lidl: 1000 Autos wurden über den Onlineshop des Discounters vermittelt. (Foto: Lidl)

Britta Seeger: Daimlers Vertriebsvorständin ist eine der wenigen Frauen in Vorständen deutscher Automobilhersteller. (Foto: Daimler)

Mobile.de-Geschäftsführer Malte Krüger: In Deutschland ist sein Unternehmen die Nummer eins. (Foto: mobile.de)

AVP-Autohaus: Der Händler nimmt die digitale Herausforderung an (Foto: AVP)

Clever Shuttle: Der Ridesharingdienst stellt sein Angebot in drei Städten ein. (Bild: CleverShuttle)

Junge und gemischte Teams sind bei Volvo Cars inzwischen der Standard. (Bild: Volvo Cars)

Neustart: Der NEV9-3 ist an den Saab 9-3 angelehnt - dieses Mal agil entwickelt. (Foto: NEVS)

Byton: Kein Auto, sondern ein "Smart Device auf Rädern" soll es sein. (Foto: dpa)

Susanne Hahn vor dem Volocopter: Die Geschäftseinheit Lab1886 denkt auch in der dritten Dimension. (Foto: Daimler)

Volocopter: An Entwicklung und Bau autonomer Lufttaxis wollen Fachkräfte offenbar gerne mitarbeiten. Offene Stellen in diesem Bereich werden außergewöhnlich schnell besetzt. (Foto: Volocopter)

Das Joint Venture unterteilt sich in fünf Geschäftsbereiche mit Diensten aus beiden Unternehmen. (Foto: Daimler)

Austausch zwischen Mitarbeitern: Ziel der Bosch-Tochter BEG ist es, kreatives und produktives Arbeiten zu fördern. (Foto: Bosch)

Die Flixbus-Gründer arbeiten agil: Daniel Krauss, Jochen Engert und André Schwämmlein. (Foto: Flixbus)

Automatisiertes Fahren: Dafür sind deutlich kürzere Aktualisierungszyklen notwendig. (Foto: TomTom)

Autonomer Personentransport: Mit der Beteiligung an 2getthere hat sich ZF verstärkt. (Foto: ZF)

Uber-Auto von Volvo: Der Fahrdienst-Vermittler hat im zweiten Quartal einen hohen Verlust gemacht. (Foto: Volvo)

BMW Siebener: Eine Testflotte von Aptiv fährt autonom durch Las Vegas. (Foto: Aptiv)

Chris Urmson, Sterling Anderson: Zusammen mit Drew Bagnell gründeten sie Aurora. (Foto: Aurora)

Pionier bei der Entwicklung kamerabasierter Fahrerassistenzsysteme. (Foto: Mobileye)

Die Grafikprozessoren von Nvidia sind bei den Herstellern selbstfahrender Autos sehr begehrt. (Foto: Nvidia)

Daimler testet das automatisierte Fahren mit einer V-Klasse auf den Straßen von Peking. (Foto: Daimler)

Vollautonom fährt der Kleinbus von EasyMile maximal 15 Kilometern pro Stunde. (Foto: SWEG)

Die Blickfeld-Gründer Rolf Wojtech, Mathias Müller und Florian Petit (v.l.) wollen kostengünstige Lidar-Sensoren für den Massenmarkt entwickeln. (Foto: Blickfeld)

Robotaxi mit Velodyne-Lidar: Der Zulieferer kann jährlich bis zu eine Million Lasersensoren fertigen. (Foto: Velodyne)

Testtransporter mit Drive.ai-Technik: Eindeutige Signale an andere Verkehrsteilnehmer. (Foto: Drive.ai)

ABL-Wallbox: Die Firma aus Franken baut für den privaten und öffentlichen Bereich. (Foto: ABL)

StreetScooter-Modell Work: Inzwischen wurden mehr als 9000 Fahrzeuge ausgeliefert. Den Service in Deutschland stellen Ford-Partnerbetriebe sicher. (Foto: DHL)

Der Hyundai Ioniq Elektro ist nicht nur als Hybrid, sondern auch als reines E-Auto zu haben. (Foto: Hyundai)

Der Chef von von Infineon will das Unternehmen zum wichtigsten Chiphersteller für die Autobranche machen. (Foto: Infineon)

Ionity-Stromzapfsäulen: Schon 2020 sollen 400 Standorte eingerichtet sein. (Foto: Ionity)

E-Rennwagen von VW: Mit Hochleistungs-Boliden will der Konzern die Leistungsfähigkeit reiner Stromer in voller Breite unter Beweis stellen. (Foto: kro)

Hella verfügt bei Batteriemanagementsystemen über eine langjährige Expertise. (Foto: Hella)

Beim Kostal-Batterieladegerät dient die modulare Komponentenplattformals Basis. (Foto: Kostal)

Alibaba-Chef Jack Ma weiß, was in der Zukunft Ertrag bringt. Deshalb kaufte er schon 2014 AutoNavi. (Bild: Alibaba)

Jetzt setzen die Wolfsburger auf das Know How der Schweden, um ihre Clouddienste weiter auszubauen. (Bild: Volkswagen)

Wunder Mobility liefert die Software für viele Ridesharing- und Shuttle-Dienste weltweit. (Foto: Wunder)

Dieses Test-Vehikel sieht noch reichlich unausgegoren aus. Doch Zoox und seine Investoren sind zuversichtlich, dass das Start Up die Autowelt verändern wird. (Bild: Zoox)

Der Roboterauto-Spezialist nutzt den Van Pacifica Hybrid von Chrysler. Im nächsten Winter soll auch im kalten Michigan gefahren werden.(Bild: Waymo)

Keine Angst vor der Stadt: Autonomes Fahrzeug von NuTonomy. (Foto: NuTonomy)

Das israelische Startup Otonomo verdankt seine Position unter den 100 Digital Leaders der zentralen Rolle als neutraler Makler, die es beim Geschäft mit den Daten autonomer Fahrzeuge einnimmt. (Foto: otonomo)Den vollständigen Artikel lesen Sie hierWeitere Porträts der 100 Digital Leaders Automotive finden Sie hier.

Mit BMW Connect hat der Premiumhersteller für ein umfassendes digitales Angebot aufgebaut und sich damit für die 100 Digital Leaders Automotive in der Kategorie Vernetzung qualifiziert. Den vollständigen Artikel finden Sie hierWeitere Porträts der 100 Digital Leaders Automotive finden Sie hier.(Foto: BMW)

Inrix stellt Echtzeitinformationen zum aktuellen Straßenverkehr zur Verfügung. Die Firma hat damit früh eine Nische entdeckt, die sie mittlerweile unerlässlich macht für Navigationssysteme weltweit. Den vollständigen Artikel lesen Sie hierWeitere Porträts der 100 Digital Leaders Automotive finden Sie hier.(Foto:Inrix)

IBM will mit künstlicher Intelligenz die Welt verändern und hat dazu mit Watson ein Programm erschaffen, um die ganze Industrie zu transformieren. Diese Tochtergesellschaft und die Bandbreite der Produkte sichern IBM einen Platz in der Liste der 100 Digital Leaders Automotive. Den vollständigen Artikel lesen Sie hierWeitere Porträts der 100 Digital Leaders Automotive finden Sie hier.(Foto: IBM-Watson)

Microsoft tritt als Partner und Unterstützer der Autohersteller auf - und sichert so einen festen Platz unter den 100 Digital Leaders Automotive der Automobilwoche in Kooperation mit PwC. Den vollständigen Artikel lesen Sie hierWeitere Porträts der 100 Digital Leaders Automotive finden Sie hier.(Foto: GSMA)

Google hat als erstes Unternehmen den Wert von Daten erkannt und treibt seither die Autoindustrie vor sich her.

Herbert Diess: Ford und VW werden bei den Themen Elektromobilität und autonomem Fahren zusammenarbeiten. (Foto: Volkswagen)

Der chinesische Konzern Huawei gilt als Taktgeber beim Transfer großer Datenmengen – und kämpft gegen Vorbehalte. Den vollständigen Artikel lesen Sie hier.Weitere Porträts der 100 Digital Leaders Automotive finden Sie hier.(Foto: Huawei)

Der Nikola Tre ist speziell auf Europa zugeschnitten und soll ab 2023 produziert werden. (Foto: Nikola)

Mehr als vier Millionen Fahrzeuge vernetzt Bosch über IoT-Software. 280 Fabriken des Zulieferers setzen inzwischen digitale Lösungen der Industrie 4.0 um. Den vollständigen Artikel lesen Sie hierWeitere Porträts der 100 Digital Leaders Automotive finden Sie hier.(Foto: Bosch)


















































































