Welcher Zuliefer war 2019 top? Und welcher ein Flop? Das entscheiden in unserer Leserumfrage Sie! Also stimmen Sie ab. Unter den Teilnehmern verlost dieAutomobilwoche für jeweils ein Jahr
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Die Wahl zu den Tops und Flops 2019
Bei den Zulieferern hat sich in diesem Jahr nicht nurZFgut geschlagen, mit mehreren Großaufträgen für das Achtgang-Getriebe und dem Abschluss der Wabco-Übernahme. Erfolgreich lief es auch fürHella. Der Lichtspezialist ist bislang gut durch die Konjunkturdelle gekommen und stark bei Kamera-Software aufgestellt. Kostensenkungen hat Hella früh angestoßen.
Unbeirrt manövriert auchBoschmit Innovationen durch die Krise, während Konkurrenten straucheln. Gut lief 2019 auch für den BremsenherstellerBrembo, der dank hohem technischen Niveau hohe Renditen einfährt.
Sie entscheiden, welcher dieser Zulieferer 2019 top war!
Mancher Zulieferer wird 2019 sicher lieber vergessen. Dazu zähltContinental. Die Hannoveraner leiden unter einer verfehlten Strategie, der Chef ist angeschlagen und die Reorganisation des Zulieferers dauert lange. Werksschließungen und den Abbau von Arbeitsplätzen hat Conti bereits angekündigt.
2019 hat es auchEisenmannerwischt. Der Hersteller von Lackieranlagen musste nach Fehlkalkulationen und geplatzten Großprojekten Insolvenz anmelden. In der Krise steckt auch der Kabel- und BordnetzherstellerLeoni. Das Nürnberger Unternehmen muss sich von seiner Kabelsparte trennen und blickt unsicher in die Zukunft. Viel Unruhe gab es 2019 auch beiMann+Hummel. Nach weniger als einem Jahr im Amt musste der Chef seinen Hut nehmen. Zuvor hatte er den Abbau von 1200 Stellen beschlossen.
Sie entscheiden, welcher dieser Zulieferer 2019 ein Flop war!
Zudem können Sie über dieTops und Flop im Handel sowie im Showroomabstimmen. DieErgebnisse der Umfrage lesen Sie in der letzten Ausgabe des Jahres, am 9. Dezember.