Herr Hort, von der Smarten Fabrik erwartet man sich schon lange erhebliche Steigerungen etwa der Effizienz. Nun kommen erste Anwendungen in die Praxis. Was macht eine Smarte Fabrik aus?
Hort: Es ist eine Fabrik, die in gewisser Weise mitdenkt und gute Entscheidungen trifft. Im Mittelpunkt steht der Ansatz, die richtigen Daten mit einem hohen Detailierungsgrad zu erfassen, sie in geeigneter Weise darzustellen, auf dieser Basis Entscheidungen zu treffen – gerne unterstützt durch Künstliche Intelligenz – und diese schließlich in Aktionen umzusetzen, um die Produktion optimal zu steuern.