Matthias Krust mkrust@craincom.de See All Staff Page Aktuelle Geschichten Getrag verlängert IT-Outsourcing-Vertrag mit HP Der Getriebehersteller Getrag wechselt zu einem nutzungsbasierten Abrechnungsmodell für SAP-Dienste. Diese kommen künftig aus einer Private Cloud, die vom US-Computerkonzern HP betrieben wird. T-Systems verschlankt Organisation Die auf Geschäftskunden fokussierte IT-Sparte der Deutschen Telekom halbiert die Zahl der operativen Geschäftsbereiche und verkleinert die Geschäftsführung. Bosch richtet Batterie-Geschäft neu aus Der Stuttgarter Autozulieferer hat alle Bereiche rund um die Lithium-Ionen-Batterie unter dem Dach der hundertprozentigen Tochter Robert Bosch Battery Systems zusammengefasst und die künftige Zusammenarbeit mit dem alten Partner Samsung neu geregelt. All for One Steeb rechnet mit stabiler Gewinnmarge Der stark auf die mittelständische Zulieferindustrie fokussierte SAP-Dienstleister aus Filderstadt bei Stuttgart will im laufenden Geschäftsjahr einen Umsatz von mindestens 170 Millionen Euro erzielen. Hans Hess Autoteile setzt auf SAP-Lösung von Cormeta Der Kölner Teilehändler Hans Hess will das SAP-basierte Warenwirtschaftssystem des Ettlinger IT-Dienstleisters Cormeta einführen. Die Software ist auf den Kfz-Teile- und Reifenhandel spezialisiert. Autoindustrie sieht kein erhöhtes Risiko durch neues Kältemittel Der weltweite Verband der Autoingenieure (SAE) hat das Kältemittel R1234yf einer erneuten Sicherheitsüberprüfung unterzogen: Die Mehrheit der 13 involvierten Hersteller halten die Chemikalie weiter für sicher. Daimler warnt dagegen vor einer erhöhten Brandgefahr und will das Mittel nicht mehr verwenden. Bosch sieht keine Erholung und will Fixkosten senken Der Stuttgarter Automobilzulieferer und Technologiekonzern bereitet sich vor dem Hintergrund der weltweit durchhängenden Konjunktur auf mittelfristig geringere Wachstumsraten vor. Die weltweite Kfz-Produktion dürfte 2013 um vier Prozent zulegen. Daimler zieht Reißleine in Österreich Der Stuttgarter Autohersteller trennt sich von seinem langährigen Importeurs-Partner, dem österreichischen Autohändler Pappas. Daimler übernimmt die Anteile an den bislang gemeinsamen Import- und Finanzierungsgesellschaften komplett und will damit die Wettbewerbsfähigkeit steigern. Daimler besetzt Führungspositionen in Lkw-Sparte neu Nachdem Hubertus Troska als neuer China-Chef in den Daimler-Vorstand aufgerückt ist, hat der Stuttgarter Autohersteller die frei werdende Postion als Leiter des europäischen Lkw-Geschäfts und das Einkaufsressort neu vergeben. Europäischen Zahlungsverkehr frühzeitig vorbereiten Ab dem 1. Februar 2014 lösen einheitliche, europaweite Zahlungsformate (SEPA) die nationalen Formate ab. Betroffen sind davon verschiedene Abteilungen im Unternehmen. Die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe (DSAG) rät, den Fach- und IT-Abteilungen frühzeitig mit der Vorbereitung zu beginnen. Genivi-Mitglieder bauen Software-Angebot aus Die Genivi-Initiative, ein Branchenverband zur Entwicklung einer offenen Referenzplattform für Infotainmentsysteme im Fahrzeug, registiert eine steigende Akzeptanz in der weltweiten Autobranche. Unternehmen setzen bei IT-Sicherheit falsche Prioritäten Der neuesten Studie des Information Security Forums (ISF) zufolge konzentrieren sich viele Unternehmen auf höchst unwahrscheinliche IT-Risiken und haben keine strukturierte Vorgehensweise zur Systemverbesserung nach Sicherheitsvorfällen. "Eine Spaltung der Branche ist möglich" Die weltweite Autobranche hat sich vor Jahren auf das neue, klimaschonende Kältemittel R1234yf geeinigt, das von den Chemiekonzernen DuPont und Honeywell hergestellt wird. Nachdem das Mittel sämtliche Sicherheitsüberprüfungen erfolgreich bestanden hatte, hat Daimler jüngst bei einem selbst entwickelten Test festgestellt, dass sich das Mittel entzünden kann. Nun diskutiert die Autobranche, wie sie mit den neuen Erkenntnissen umgehen soll. Die Automobilwoche sprach exklusiv mit Thierry Vanlancker von DuPont. Daimler investiert knapp 100 Millionen Euro in Werkzeugbau Der Stuttgarter Premiumhersteller erweitert im Werk Sindelfingen den Werkzeugbau. Von dort sollen Presswerkzeuge und Anlagen in die weltweiten Produktionsstätten verschickt werden. Dekra steigert Umsatz auf 2,15 Milliarden Euro Der Stuttgarter Prüfkonzern Dekra erwartet allein im deutschen Automobilgeschäft in diesem Jahr einen Umsatz von 885 Millionen Euro. Auch im kommenden Jahr will Dekra organisch und mit Zukäufen weiter wachsen. Dies kündigte Dekra-Chef Stefan Kölbl am Donnerstagabend vor Journalisten an. Mehr laden