Wie kann die Zukunft der Mobilität die reale und virtuelle Welt vereinen? Mit dieser Frage wird sich der BMW-Vorstandsvorsitzende Oliver Zipse am 4. Januar in seiner Keynote zur CE 2023 beschäftigen, in der er die Vision des Fahrzeugherstellers vom „ultimativ digitalen Fahrzeug“ aufzeigen will. Zum Lineup der Keynote-Redner zählen neben Zipse CEOs von Johne Deere und AMD.
Gut vorstellbar, dass Zipse in Las Vegas auch das Engagement der BMW Group beim Ausbau der Elektromobilität thematisieren wird. Im Oktober vermeldete das Unternehmen, mit 1,7 Milliarden US-Dollar in den Ausbau des Produktionsstandorts USA zu investieren. Laut der Meldung ist eine Milliarde US-Dollar davon für die Vorbereitung der Produktion von Elektrofahrzeugen in Spartanburg (South Carolina) gedacht, 700 Millionen US-Dollar sollen für den Bau eines neuen Montagezentrums für Hochvoltbatterien an einem nahegelegenen Standort genutzt werden. Das Ziel der BMW Group: Bis zum Jahr 2030 will sie sechs vollelektrische Fahrzeuge in den USA fertigen. Mindestens.