Mercedes-Benz

Im zweiten Quartal hat Mercedes Umsatz und Gewinn gesteigert. Vor allem in einer Sparte lief das Geschäft gut.

Mercedes weitet seine Weiterbildungsoffensive aus und investiert bis 2030 nun zwei Milliarden Euro. Damit sollen vor allem Daten- und KI-Spezialisten für das Unternehmen gewonnen werden.

Die neue Mercedes-Benz E-Klasse ist eine Brücke zwischen der alten und neuen Autowelt, verspricht Ola Källenius. Im Auto stecken deshalb sowohl bewährte Tugenden als auch Fortschrittliches. Wir haben es uns aus der Nähe angesehen.

Am Donnerstag legt Mercedes seine Zahlen für das zweite Quartal vor. Besonders eine Frage dürfte die Aktionäre interessieren.

Mercedes hat sich für die IAA in München eine Menge vorgenommen. Drei Premieren der EQ-Familie werden gezeigt. Dazu gibt ein Konzeptfahrzeug Ausblick auf die neue Generation der Kompaktwagen für das Jahr 2024. Die Automobilwoche weiß, um welches Modell es sich handelt.

Der Wandel hin zu elektrischen Antrieben dauert bei den Transportern wohl länger als bei den Pkw. Mercedes-Van-Chef Mathias Geisen rechnet damit, dass die neue Generation des E-Sprinters die Dynamik erhöht.

Der Elektromarkt in China ist durch einen harten Preiskampf gekennzeichnet. Bisher dominieren heimische Hersteller sowie Tesla. Die deutschen OEMs finden praktisch nicht statt. Mercedes-Chef Ola Källenius stellt bei der nächsten Welle der Elektrooffensive daher den wichtigsten Markt ins Zentrum.

Mercedes sieht sich mit seiner Luxus-Strategie auf Kurs. Im ersten Halbjahr verzeichnete der Autobauer Zuwächse, vor allem bei den Top-End-Fahrzeugen. Der Absatz bei E-Autos steigt – vor allem wegen eines Markts.

Mit dem EQE SUV beweist AMG, dass auch ein Schwergewicht zum Sportwagen taugt. Bei der Reichweite müssen die Kunden allerdings Abstriche machen.