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Der Autohersteller Daimler hat auf der Detroit Auto Show die Preise für die neue, modellgepflegte C-Klasse bekannt gegeben. Während in allen heckgetriebenen Fahrzeugen eine serienmäßge Start-Stopp-Funktion einzieht und bei Automatikgetrieben nur noch der verbrauchsoptimierte 7-Gang-Wandler angeboten wird, verlangen die Stuttgarter durch die Bank mehr. Das neue Infotainmentsystem, das erstmals bei Mercedes Zugang zum Internet bietet, kostet über 3000 Euro Aufpreis.>> mehr
In der kommenden Woche öffnet die "North American International Autoshow" wieder ihre Tore. Die Ausstellung in Detroit gilt nach wie vor als eine der wichtigsten Automessen weltweit. Zuletzt hatte die Autoausstellung in der Geburtsstadt der amerikanischen Autoproduktion allerdings unter dem Niedergang der US-Autoindustrie gelitten und an Bedeutung verloren.>> mehr
Mit der Studie Paceman zeigt Mini auf der Motorshow in Detroit ein mögliches weiteres Modell. Es ist als Mischung aus Coupé und SUV gedacht und basiert auf dem Countryman, hat aber im Gegensatz zu diesem nur zwei Türen.>> mehr
BMW verpasst den Baureihen Coupé und Cabrio der Einser-Reihe eine frische Optik. Neu sind vor allem Veränderungen an der Frontschürze: Sogenannte Air Curtains sollen den Luftwiderstand verbessern und damit den Verbrauch der Fahrzeuge. Durch sie werde die Luft im Bereich der Radhäuser weniger stark verwirbelt, erläuterte BMW.>> mehr
Honda stellt auf der North American International Auto Show 2011 in Detroit eine Studie vor, die einen Ausblick auf den kommenden Civic gewährt. Erste Skizzen zeigen einen betont sportlichen Kompaktwagen mit Designelementen des CR-Z.>> mehr
In Detroit feiert das neue Sechser-Cabrio Weltpremiere, am 26. März kommenden Jahres bringt die BMW Group den offenen Viersitzer zum Basispreis von 83.300 Euro in den Handel. Der Hersteller bietet den Luxuswagen zum Marktstart zunächst mit zwei Ottomotoren an, die beide mit einer Acht-Gang-Automatik und Start-Stopp-System kombiniert sind.>> mehr
War die erste Ausgabe der Ecartec noch ein Treffen von Bastlern und Tüftlern, die kaum eine halbe Messehalle füllten, wird die "Leitmesse Elektromobilität“ nun langsam erwachsen. In München sind nun durchaus praktikable Lösungen zu sehen. Die Elektromobilität wird langsam zum Ernst zu nehmenden Zweig der Automobilindustrie.>> mehr
Ein Messerundgang über die Internationale Zuliefererbörse IZB in Wolfsburg mit VW-Chef Martin Winterkorn zeigt das große Dilemma der Automobilindustrie: Neue Antriebskonzepte, Leichtbau und Elektronik machen die Branche immer komplexer – während der Kostendruck nicht nachlässt. Am Stand von Denso zum Beispiel zeigt sich Winterkorn beeindruckt und "hoch interessiert, aber zu vernünftigen Kosten".>> mehr
Bei der Messe "eCarTec" in München erwarten die Veranstalter in der kommenden Woche 388 Aussteller. Dies wären rund doppelt so viele wie im vergangenen Jahr. Neben großen Autoherstellern wie BMW, Mitsubishi, Renault und Peugeot präsentieren in diesem Jahr beispielsweise auch die Elektrokonzerne Siemens und Philips, der Chipkonzern Infineon und die Energieriesen Eon, RWE und Vattenfall auf der eCarTec Neuheiten und Lösungen rund um die Elektromobilität.>> mehr
Der Bordnetz- und Interieurspezialist Dräxlmaier wird in diesem Jahr voraussichtlich einen Umsatz zwischen 1,7 und 1,8 Milliarden Euro, und damit fast wieder das Vorkrisenniveau, erreichen. Beim Thema Elektromobilität sieht Unternehmenschef Fritz Dräxlmaier eine der großen Aufgaben darin, das klassische Bordnetz mit dem Hochvoltbordnetz in einem Gesamtsystem in Einklang zu bringen.>> mehr