Zulieferer
Business Class
Der Kostendruck im Bosch-Konzern bleibt angesichts des schwachen Ergebnisses im vergangenen Jahr hoch. Ein weiterer Stellenabbau ist nicht ausgeschlossen.
Business Class
Das vergangene Jahr war mau, die Unsicherheiten in der Industrie sind weiterhin groß. Bosch hält trotzdem am Ziel fest, 2026 eine Rendite von sieben Prozent zu erreichen.
Schaeffler verzichtet bis Jahresende auf Verlagerungen von Arbeitsplätzen am Industriestandort Schweinfurt. Dafür macht die IG Metall Kompromisse beim Thema Arbeitszeit.
Von den in diesem Jahr geplanten Schließungen der Continental-Tochter ContiTech in Deutschland sind rund 580 Mitarbeiter betroffen.
Webasto ist ein Sanierungsfall. Johann Stohner wird deswegen Restrukturierungsvorstand. Was der Manager schnell schaffen muss.
Business Class
2024 gab es bereits deutlich mehr Insolvenzen, 2025 wird noch härter, erwarten Branchenexperten. Auch große Lieferanten geraten immer mehr unter Druck.
Business Class
Mit größeren Baugruppen und neuen Anwendungsbereichen will der spanische Zulieferer Gestamp Gewicht und Preise bei Komponenten im Chassis- und Karosseriebereich reduzieren.
Business Class
Während große Hersteller und Zulieferer sich am autonomen Fahren die Zähne ausbeißen, verspricht ein kleines Start-up von der Schwäbischen Alb den Durchbruch bei einer Schlüsseltechnologie.
Mit der mbw-Gruppe hat ein weiterer Zulieferer Insolvenz angemeldet. Der Spezialist im Bereich der Oberflächenveredelung beschäftigt an mehreren Standorten insgesamt 320 Mitarbeiter.
Business Class
ZF Friedrichshafen hat einen Großauftrag für Brake-by-Wire-Bremssysteme erhalten. Es ist ein wichtiger Erfolg für die vor einem Jahr neu geschaffene Division Chassis Solutions.
Vier Milliarden Euro will Bosch mit KI- und Softwarelösungen in der Mobilität bald umsetzen. Welche Möglichkeiten es gibt, demonstriert der Zulieferer in Las Vegas.
Im ersten Quartal 2025 wird Dräxlmaier weltweit 600 Stellen abbauen, davon 350 in Deutschland. Betroffen ist in erster Linie die Verwaltung, aber auch in der Entwicklung entfallen Jobs.
Der schwäbische Maschinenbauer Manz ist zahlungsunfähig. Das Unternehmen hatte auf Geschäfte mit Anlagen für Batteriezellfabriken gehofft.
Zunächst ist das Geschäft mit Gummiprodukten für Autobauer an der Reihe. Der Bereich Automotive soll bis Ende 2025 an die Börse gebracht werden.