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Mate Rimac will sich künftig auf Bugatti und das Zuliefergeschäft konzentrieren. Die Gruppe führt künftig Antony Sheriff.
Der Software-Riese SAP ist Partner vieler Unternehmen der Autoindustrie. Mit "RISE with SAP" verspricht dieser eine effiziente Cloud-Transformation, doch die Verunsicherung ist groß. Das kostenlose Webinar klärt die wichtigsten Fragen.
Bislang finden Autos von BYD kaum Kunden. Mit dem E-SUV Sealion7 zielt der chinesische Hersteller auf Audi e-tron, Porsche Macan und Mercedes EQE SUV.
Business Class
Der Marktanteil reiner E-Autos steigt wieder in Deutschland. Im Oktober gibt es mehrere interessante Trends, wie unsere Analyse zeigt.
Es ist der erste Quartalserfolg in diesem Jahr. Zwischen Juli und September stieg der Absatz um mehr als sechs Prozent – auch dank Chinas Regierung.
Business Class
Jeder, der sich ein bisschen für Autos interessiert, kennt den Namen: Mit der Abwicklung könnte eine Traditionsmarke verschwinden.
Der insolvente Autositzhersteller Recaro stellt die Produktion ein. Von der Abwicklung sind etwas mehr als 200 Beschäftigte betroffen.
Der Zulieferer im Bereich Glasbearbeitung beschäftigt rund 190 Mitarbeiter. Sie setzen ihre Hoffnung auf Gespräche mit potenziellen Investoren.
Business Class
Bei Hyundai läuft es derzeit nicht rund. Der neue Deutschlandchef Ulrich Mechau will das ändern. Im Interview nennt er die Ziele für den deutschen Markt.
Die deutschen Premium-Hersteller BMW und Audi haben sich im dritten Quartal in den USA schwer getan. Audi hat mit seinen Verbrennern ein Problem.
Mit dem Elroq bringt Skoda sein nächstes Elektroauto auf den Markt. Das Verkaufsziel des kleinen SUVs ist äußerst ambitioniert. Warum CEO Klaus Zellmer auf einen Erfolg hoffen muss.
Business Class
Der Zulieferer erwartet hohe Umsätze mit der Technologie, vor allem in China. Entwicklungschef Pillin erklärt, warum die Rahmenbedingungen dort besser sind.
Business Class
Als neuer Leiter des Volkswagen-Stammwerks kehrt Uwe Schwartz nach Wolfsburg zurück. Es ist der Höhepunkt seiner Karriere. Einfach wird sein Job nicht.
Dem VW-Werk in Osnabrück geht die Perspektive verloren. Der kleine Standort hat ab Ostern 2026 keine Aufträge mehr.