Die Transformation der Autobranche geht auch an BMW nicht spurlos vorüber, und das kommende Jahr wird entscheidend für BMW: Die Neue Klasse, die Plattform für die E-Autos der nächsten Generation, wird die Modelle der Münchner in den kommenden Jahren prägen.
BMW-Chef Oliver Zipse: Welche Herausforderungen er für die Zukunft der Autoindustrie sieht
Auf dem Automobilwoche Kongress am 6./7. November spricht BMW-Vorstandschef Oliver Zipse über „Leitplanken für eine Industrie auf dem Weg in die Zukunft“.
Sicher ist schon jetzt: Die Herausforderungen werden nicht weniger: Auf dem wichtigsten Einzelmarkt China werden die einheimischen Hersteller stärker, die CO2-Grenzwerte sinken weiter, Unsicherheiten lassen Kunden beim Autokauf zögern.
BMW-Vorstandschef Oliver Zipse hat alle Hände voll zu tun, seinen Konzern zukunftssicher aufzustellen. Auf dem Automobilwoche Kongress am 6. und 7. November in Berlin spricht er über „Leitplanken für eine Industrie auf dem Weg in die Zukunft“.
Derartige „Leitplanken“ fordert der Manager immer wieder von der Politik. Zipse steht für klare Worte und Positionen. So kritisiert er deutlich die Strafzölle auf E-Autos aus China ebenso wie das Verbrenner-Aus und setzt sich für E-Fuels ein.
Zipse, geboren 1964 in Heidelberg, arbeitet seit 1991 bei BMW. Begonnen hat der Diplomingenieur, der in Deutschland und den USA studiert hat, als Trainee im Bereich Entwicklung, Produktion und Produktionsplanung. Nach verschiedenen leitenden Positionen im In- und Ausland kam er 2015 als Produktionschef in den Vorstand. Seit 2019 ist er Vorstandschef von BMW.
Wenn Sie wissen wollen, was er über die Zukunft der Branche denkt, kommen Sie zum Automobilwoche Kongress am 6./7. November in Berlin.
Neben Oliver Zipse nehmen weitere hochrangige Manager der Automobilbranche am Kongress teil, unter anderem:
Jörg Burzer, Produktionsvorstand von Mercedes-Benz
Martin Sander, Vertriebsvorstand von VW Pkw
Thomas Peckruhn, Vizepräsident des ZDK
Stefan Hartung, Vorstandchef von Bosch
und viele weitere