Von A wie Avatr bis Z wie Zeekr – die Anzahl chinesischer Autohersteller, die bereits auf dem europäischen Markt sind oder mit dem Verkauf von Autos in Europa liebäugeln, ist groß. Und so vielfältig, dass man das Alphabet anhand der Markennamen durchbuchstabieren könnte. Doch viele der Newcomer tun sich noch schwer, in Europa Fuß zu fassen.
Die Hersteller aus China probieren derzeit noch alles Mögliche aus, um den europäischen Markt zu erschließen. In vielen Metropolen stellen sie Fahrzeuge in Flagship -Stores (Nio) aus, eröffnen Showrooms an Prachtstraßen (Polestar, Zeekr) oder laden potenzielle Kunden zu einem Heißgetränk in hipper Lounge-Atmosphäre in einen stylisch eingerichteten Club ein (Lynk &Co).
Trotz solcher Ideen und der Investitionen – erfolgreich sind die Newcomer damit bis jetzt nicht. "Keines der mitunter kreativen Konzepte, die wir von chinesischen Herstellern im Vertrieb sehen, geht bislang auf “, sagt Constantin M. Gall, Managing Partner und Leiter Mobility von EY.