Rivian wird trotz der Investition von Volkswagen und der Pläne für ein gemeinsames Joint Venture weiterhin Milliarden von Dollar an Barmitteln verbrauchen. Zugleich agiert der Hersteller in einem derzeit schwierigen Markt für Elektrofahrzeuge.
Mit anderen Worten: Das Joint Venture mit VW ist eine gute Nachricht, löst aber nicht alle Rivian-Probleme. Davon gehen zumindest Analysten in den USA aus, nachdem die beiden Hersteller in dieser Woche ihre Pläne für eine Kooperation öffentlich gemacht haben.
Im Rahmen der Vereinbarung wird Volkswagen zunächst eine Milliarde Dollar in Rivian investieren und plant weitere Investitionen in Höhe von bis zu vier Milliarden Dollar. Dazu gehört unter anderem ein Joint Venture, das sich auf die elektrische Architektur und Software konzentrieren soll.