Autohersteller
Business Class
Die neue Kompaktwagengeneration auf der MMA-Plattform kommt 2025. Sie setzt auf Elektroantrieb und Hybrid-Motor. Der 1,5-Liter-Benziner wird nicht bei den Stuttgartern gebaut.
Mate Rimac will sich künftig auf Bugatti und das Zuliefergeschäft konzentrieren. Die Gruppe führt künftig Antony Sheriff.
Der Verband der Automobilindustrie registriert 20 Prozent mehr Anmeldungen von Ausstellern für die IAA Mobility 2025. Die Zusagen einiger Branchengrößen fehlen noch.
Der chinesische Auto-Riese Geely räumt seine Markensammlung auf. Lynk & Co wird mangels Erfolg beim aufstrebenden Hersteller Zeekr integriert.
Polestar kämpft mit Absatzproblemen und einem sinkenden Aktienkurs. Nun hat der schwedisch-chinesische Autobauer auch noch Ärger mit der US-Börsenaufsicht.
Business Class
1000 Kilometer Reichweite, blitzschnelles Laden: Fast im Wochentakt gibt es Fortschritte bei der Batterietechnik. Die Automobilwoche mit einem Überblick über die wichtigsten Innovationen.
Tesla-Chef Elon Musk will "absolut hart bleiben" und entlässt weitere Führungskräfte. Darunter sind zwei namhafte Manager des Elektroauto-Herstellers.
Business Class
Bei Mercedes häufen sich die Probleme – das schlägt sich in den Quartalszahlen deutlich nieder. Automobilwoche analysiert, was dem Premiumhersteller zu schaffen macht.
Fisker Inc. steht vor dem Konkurs. Jetzt verkauft Unternehmensgründer Henrik Fisker sein Haus in Los Angeles – und will dafür mehr als den verbleibenden Gesamtwert des Herstellers haben.
Absatz und Umsatz von Stellantis sind im ersten Quartal deutlich zurückgegangen. In zweiten Jahr rechnet der Autobauer aufgrund neuer Modelle mit Rückenwind.
Mercedes hat im ersten Quartal weniger Umsatz und Gewinn gemacht als im Vorjahr. Für das Gesamtjahr bleibt das Management aber zuversichtlich.
Der Volkswagen-Konzern schwächelt. Der Umsatz ging zwar nur leicht zurück, das Ergebnis nach Steuern sank aber um fast 22 Prozent.
Business Class
Plug-in-Hybride erleben derzeit einen Höhenflug - und werden vermutlich länger auf dem Markt sein als gedacht. Dafür gibt es mehrere Gründe.
Tesla hat offenbar die Erlaubnis bekommen, eine neue Version seines Assistenzsystems "Autopilot" in China anzubieten. Dafür geht der Hersteller eine Kooperation mit einem chinesischen Unternehmen ein.