Autohersteller
Die britische Regierung reagiert auf die Klagen aus der Autoindustrie und mildert die CO2-Regulierung deutlich ab. Vollhybrid-Autos und Plug-in-Hybride können nun länger verkauft werden. Und das ist nicht alles.
In China betrug der Rückgang 42 Prozent, in einer anderen Region gab es starken Zuwachs. Ein Blick auf die Zahlen zeigt aber nur einen wirklichen Lichtblick.
Mercedes-Benz hat im ersten Quartal einen Absatzrückgang von sieben Prozent hinnehmen müssen. Während China weiter schwach bleibt, gibt es positive Entwicklungen in anderen Märkten.
Beide Hersteller wollen sich Zeit verschaffen, um Strategien zu erarbeiten. Audi hat zehntausende Fahrzeuge in den USA auf Halde.
Business Class
Mit der Berufung von Joachim Post und Nicolai Martin hat BMW den Vorstand weiter verjüngt. Beide zählen zum Favoriten-Kreis für die CEO-Nachfolge.
Business Class
Gewinneinbruch 2024, verhaltener Ausblick auf 2025. BMW-Chef Oliver Zipse stellt bei der Bilanz-Vorlage die Segnungen der Neuen Klasse in den Vordergrund.
Viele Menschen hoffen auf positive Impulse für die Autobranche durch eine von der Union geführte Regierung. Das zeigt eine exklusive Umfrage.
Schlechte Zahlen für 2024 wegen Problemen mit Bremsen und Nachfrageschwäche in China. 2025 steht im Zeichen der Neuen Klasse – und geopolitischer Risiken.
Business Class
Mercedes hat den neuen CLA in Rom vorgestellt. Es ist nicht nur die Präsentation eines neuen Modells, sondern auch ein Test für die Strategie von CEO Ola Källenius.
BMW überrascht am Vortag der Bilanz-Vorlage: Joachim Post, bislang Einkaufsvorstand, übernimmt den Posten von Frank Weber. Ein weiterer Manager steigt in den Vorstand auf.
Business Class
Militärfahrzeuge statt T-Roc Cabrio? Rheinmetall zeigt Interesse am VW-Werk Osnabrück. Volkswagen-Chef Blume ist "grundsätzlich offen".
Business Class
Die Kennzahlen stimmen, die Elektro-Strategie nimmt Gestalt an. 2024 war das profitabelste Jahr der Unternehmensgeschichte. 2025 hat die Marke ein spezielles Ziel
Business Class
VW Pkw, Nutzfahrzeuge, Seat/Cupra und Skoda stehen für über 50 Prozent aller Volkswagen-Fahrzeuge. Das Jahr 2024 schließt die Gruppe mit einem leichten Minus ab.
Auf der Bilanzpressekonferenz am 18. März will Audi die Grundzüge einer Einigung präsentieren. Diese deutet sich bislang nicht an.