Autohersteller
Einem Bericht zufolge geht es bei VW um 30.000 Stellen, darunter viele in Forschung und Entwicklung. Das Unternehmen will die Zahl nicht bestätigen.
Auch in China schwächelt die Nachfrage. VW prüft mit seinem Partner SAIC die Werke. Das Schicksal eines Standorts scheint besiegelt.
Der europäische Automobilherstellerverband ACEA begründet dies mit der Absatzkrise bei Elektrofahrzeugen – und fordert weitere Maßnahmen.
Ist nun doch eine Rettung für das Audi-Werk in Brüssel in Sicht? Der chinesische Hersteller Nio taucht plötzlich als Kaufinteressent auf.
Ein Job bei Tesla sei "nichts für schwache Nerven", schreibt Sreela Venkataratnam, die das Unternehmen nach elf Jahren verlässt.
Der Gewinn der deutschen Hersteller Volkswagen, BMW und Mercedes ist im ersten Halbjahr zusammen stärker eingebrochen als der Durchschnitt der weltweit größten Autokonzerne. Am profitabelsten war ein Südkoreaner.
Business Class
Kommendes Jahr verschärft die EU die Emissionsziele. VW und Ford liegen weit über den neuen Grenzwerten. Was die Hersteller noch tun können.
Business Class
Ford stellt die Arbeit an Elektromodellen ein oder verschiebt den Produktionsbeginn. Eine neue Strategie verspricht der Konzern für das kommende Jahr.
Business Class
Exklusiv: Eine Analyse zeigt, welche gewaltigen Produktionskapazitäten Chinas Hersteller aufgebaut haben und warum sie zum Export verdammt sind.
BMW, Audi und VW sowie Ford und Kia werden in diesem Jahr am Pariser Autosalon teilnehmen. Vor zwei Jahren hatten sie noch darauf verzichtet. Dafür fehlen diesmal chinesische Marken, darunter eine, die in Europa besonders erfolgreich ist.
Business Class
Nach Leapmotor bringt der nächste Chinese ein preiswertes Modell nach Europa. Das Angebot im 20.000-Euro-Segment wird langsam größer.
Es fehlen derzeit Teile, weswegen der VW-Partner momentan keine Elektro-Lieferwagen bauen kann. Noch ist unklar, wann die Panne behoben wird.
Die EU erhebt doch keine vorläufigen Zusatzzölle auf chinesische E-Autos. Dennoch wird Peking in seiner Rhetorik schärfer.
Die EU hat die geplanten Importzölle für in China produzierte Elektrofahrzeuge erneut angepasst. Vor allem für Modelle aus Teslas Werk in Shanghai lohnte sich die Neubeurteilung. Auch BMW und VW profitieren.