Continental hat im ersten Quartal des Jahres ein operatives Ergebnis von 639 Millionen Euro eingefahren – ein Plus von 217 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Bei einem nahezu konstantem Umsatz von 9,7 Milliarden Euro bedeutet das eine Renditesteigerung von 2,1 auf 6,6 Prozent. Vor allem der im Vorjahr stark schwächelnde Automotive-Bereich hat sich erholt.
Aufgrund der Trennung vom Automotive-Bereich muss Continental allerdings den IFRS-5-Standard in der Bilanzierung anwenden, der Abschreibungen aus den zur Abspaltung vorgesehenen Geschäftsteilen nicht mehr Berücksichtigt. Ohne diesen läge das operative Ergebnis bei 586 Millionen Euro, die Marge bei 6,0 Prozent.