Mit dem Preis des e-C3 hat Citroen für Aufsehen gesorgt, er bleibt als eins von wenigen Elektroautos unter 24.000 Euro. Beim Start sorgten Softwareprobleme für Verzögerungen. Die wichtigsten Zulieferer für das Modell finden Sie in unserer Übersicht.
Der Citroen e-C3
Hohe Preise für die Stromer sind ein Grund, weshalb die Elektromobilität sich langsamer ausbreitet als erwartet. Citroen entkräftet mit dem e-C3 zumindest dieses Argument. Der Kleinwagen ist schon für weniger als 24.000 Euro zu haben.
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Das Rad wurde vermutlich vor 6000 Jahren erfunden, und bis heute ist es die Basis für etliche Arten der Mobilität. Für Automobile gilt das insbesondere. Das Familienunternehmen Borbet aus dem Sauerland fertigt seit 1977 Leichtmetallräder und beliefert auch den neuen Citroen e-C3. Unter anderem mit dem zweifarbigen Aluminiumrad „Aragonit“. Die Felge hat die Größe 6,5 mal 17 Zoll, wiegt 11, 6 Kilogramm und trägt die Farben „Noir Onyx“ und „Diamond Cut“. Vor allem aber sieht sie dynamisch, modern und schick aus.
Verkaufsstart: September 2024
Markt: Die Baureihe C3 ist mit mehr als 5,6 Millionen Verkäufen seit Markstart 2002 das beliebteste Citroen-Produkt überhaupt. Der elektrische e-C3 dürfte diesen Trend nun forcieren. Denn er ist das erste E-Auto für weniger als 25.000 Euro, das nicht als
Magermobil konzipiert ist.
Antrieb: Die E-Variante startet mit 83 kW und einer Reichweite von 326 Kilometern. 2025 folgt das Basismodell für 19.900 Euro.
Preis: ab 23.300 Euro
Wettbewerber: Dacia Spring, Renault 5 E-Tech, Leapmotor T03
