Automobilzulieferer
Business Class
Der Chiphersteller Infineon setzt bei Mikrocontrollern für den Automotive-Bereich künftig auf einen neuen Open-Source-Standard. Das bietet Kunden Chancen, erfordert aber auch Investitionen.
Der Zulieferer erzielt im Jahr 2024 angesichts schwieriger Rahmenbedingungen ein höheres Konzernergebnis, bleibt aber vorsichtig.
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Deutsche Zulieferer haben seit Jahresbeginn Großaufträge aus China gewonnen. Aber der Wettbewerb wird härter – nicht nur wegen des Lokalisierungsdrucks.
Der Autobranche geht es nicht gut. Leadec, ein Anbieter von Dienstleistungen rund um die Produktion, wächst trotzdem.
Business Class
Mahle-CEO Arnd Franz plädiert für eine möglichst schnelle Überarbeitung der CO2-Ziele in der Europäischen Union. Ansonsten drohe ein noch größerer Stellenabbau.
Business Class
Alte Gewissheiten gelten für Hersteller und Zulieferer nicht mehr. Wolfgang Kirchhoff plädiert deswegen für eine neue Form der Zusammenarbeit.
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Mit 76 Jahren hat Michael Stoschek bei Brose wieder die Regie übernommen und den Vorstandschef ausgewechselt. Er sieht sein Lebenswerk gefährdet.
Um das Konzernprofil zu schärfen, verkauft ElringKlinger zwei Tochtergesellschaften. Die Umsatzprognose kassiert der Zulieferer ein.
Business Class
Jeder, der sich ein bisschen für Autos interessiert, kennt den Namen: Mit der Abwicklung könnte eine Traditionsmarke verschwinden.
Der Zulieferer im Bereich Glasbearbeitung beschäftigt rund 190 Mitarbeiter. Sie setzen ihre Hoffnung auf Gespräche mit potenziellen Investoren.
Business Class
Der Zulieferer erwartet hohe Umsätze mit der Technologie, vor allem in China. Entwicklungschef Pillin erklärt, warum die Rahmenbedingungen dort besser sind.
Vier von zehn Unternehmen der Stahl- und Metallverarbeiter rechnen laut einer ifo-Umfrage mit Entlassungen, berichtet der Wirtschaftsverband WSM.
Business Class
Eine neue Verordnung sorgt für Debatten in der Reifenbranche. Sie soll sicherstellen, dass auch länger gebrauchte Reifen eine bestimmte Leistungsfähigkeit gewährleisten.
Der Entwicklungsdienstleister Bertrandt will in Deutschland bis zu 1200 Stellen streichen. Ein Standort ist besonders betroffen.