Mehr Klasse als Masse, höhere Margen, besseres Image. Die Luxus-Strategie, die Vorstandschef Ola Källenius Mercedes vor zwei Jahren auferlegt hat, dürfte ihre größten Spuren im Einstiegssegment der Marke hinterlassen. Dort wird das bisherige Angebot rigoros zusammengestrichen.
Es trifft Modelle wie die A-Klasse als Steilheck (Hatchback) und als Limousine (inklusive Langversion für China) sowie die B-Klasse. Zwar werden die Baureihen noch bis 2026 – ursprünglich sollte schon dieses Jahr Schluss sein – produziert, sie erhalten aber keine direkten Nachfolger mehr.